November 18 2015
ODO SONORITAS
Stolzemburg, ein kleines romantisches Dorf im Ourtal, feierte am 18. November 2014 zum ersten Mal das Fest des heiligen Odo in der Kirche von Stolzemburg. Der heilige Odo (878‐942) war der zweite Abt im Kloster von Cluny und ist der Schutzpatron der Musiker, so wie der Kirche aus Stolzemburg. Der Benediktinermönch komponierte antiphonale Gesänge, bspw. um den heiligen Martin zu ehren und veröffentlichte außerdem noch einige musiktheoretische Schriften.
Gregorianischer Gesang, zeitgenössische Musik oder freie Improviastion, passt das zusammen? Das Konzept für das alljährliche event ODO SONORITAS am 18. November zu Ehren des heiligen Odo lautet: Altes bewahren und Neues erschaffen. Es entsteht ein musikalischer Dialog, wobei Neugierde, Wissen und Freude sich miteinander vermischen. Beide Musikstile enthalten mystisch bizarre Klänge und liefern neue musikalische Erlebnisse. Es wird keine übliche Alltagsmusik gespielt.
Programm 2015 / 20h :
Der diesjährige gregorianische Gesangschor wird aus Ungarn kommen.
Bert Van Laethem (Psalter & Violine). Der in Belgien lebende Musiker spielte u.a. unter der Leitung von Wim Mertens und Paul van Nevel. Er studierte an der Franz Liszt Akademie in Budapest und gab im Bela Bartok Gedenkhaus ein Konzert vor dem belgischen König Philippe. Er war zwei Jahre lang mit André Rieu auf Tournee. Seit 1998 ist Bert Van Laethem der künstlerische Leiter des Kammerorchesters Chapelle de Lorraine.
Der bekannte luxemburgische Musiker & Komponist Daniel Balthasar zusammen mit der Cellistin Annemie Osborne.
Es gibt außerdem noch Videoprojektionen von Melting Pol und eine Bilderausstellung von dem Künstler Frank Ivan.
Das Projekt wird unter anderem von dem Kulturministerium untertsützt, der Eintritt ist frei, beim Ausgang kann das Publikum sich frei nach Wahl an den Unkosten beteiligen.
Gregorianischer Gesang, zeitgenössische Musik oder freie Improviastion, passt das zusammen? Das Konzept für das alljährliche event ODO SONORITAS am 18. November zu Ehren des heiligen Odo lautet: Altes bewahren und Neues erschaffen. Es entsteht ein musikalischer Dialog, wobei Neugierde, Wissen und Freude sich miteinander vermischen. Beide Musikstile enthalten mystisch bizarre Klänge und liefern neue musikalische Erlebnisse. Es wird keine übliche Alltagsmusik gespielt.
Programm 2015 / 20h :
Der diesjährige gregorianische Gesangschor wird aus Ungarn kommen.
Bert Van Laethem (Psalter & Violine). Der in Belgien lebende Musiker spielte u.a. unter der Leitung von Wim Mertens und Paul van Nevel. Er studierte an der Franz Liszt Akademie in Budapest und gab im Bela Bartok Gedenkhaus ein Konzert vor dem belgischen König Philippe. Er war zwei Jahre lang mit André Rieu auf Tournee. Seit 1998 ist Bert Van Laethem der künstlerische Leiter des Kammerorchesters Chapelle de Lorraine.
Der bekannte luxemburgische Musiker & Komponist Daniel Balthasar zusammen mit der Cellistin Annemie Osborne.
Es gibt außerdem noch Videoprojektionen von Melting Pol und eine Bilderausstellung von dem Künstler Frank Ivan.
Das Projekt wird unter anderem von dem Kulturministerium untertsützt, der Eintritt ist frei, beim Ausgang kann das Publikum sich frei nach Wahl an den Unkosten beteiligen.
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